Der Rammschutz, also der Stein, der verhindern soll, dass jemand beim Pflegen der Umgebung mit einem Fahrzeug in den Windenkasten hineinfährt, was etwas zu hoch. Dadurch konnte die Windenkurbel nicht mehr gedreht werden, was die ganze Absenk-Funktion ausser Kraft setzte. Dies hatte allerdings keine Dringlichkeit, da der Seglerkasten erst nach der Brutsaison zur Reinigung heruntergelassen werden muss.

In den letzten Wochen war es dann so weit: Der Stein wurde angehoben und der Untergrund etwas abgegraben. Der Stein liegt nun ca. 15 cm weiter unten und die Kurbel lässt sich wieder gut drehen.

Herzlichen Dank an das Einsatz-Team Hans-Peter und Res!

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